Trauringe aus (teilweise) selbst gewaschenem Gold

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Die Goldproduktion in Deutschland wird zu ca. 85 Prozent zur Schmuckherstellung und nur zu 12 Prozent für die Industrie genutzt, z. B. für die Verwendung in der Medizin, Elektronik oder Optik. Die restlichen 3 Prozent landen dann in den Tresoren der Banken.

Die Reinheit des Goldes wird in Karat gemessen. Pures Gold (Reingold) hat 24 Karat, wobei mittlerweile Promilleangaben verwendet werden, so dass Schmuck mit dem Stempeldruck „750″ von 1000 Gewichtsanteilen 750 hat und damit zu ¾ Teilen bzw. 18 Karat aus purem Gold besteht.

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Variationen in Gold

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Gold VariationenDa reines Gold nicht nur ein teueres sondern auch ein sehr weiches Metall ist, wird bei der Herstellung für Schmuck das Gold mit anderen härteren Metallen gemischt. So entstehen verschiedene Goldlegierungen, die sich in ihrem Goldanteil, gemessen in Karat, aber auch in ihrer Farbe unterscheiden. Je nachdem, wie viele und welche anderen Metalle beteiligt sind, können farbige Variationen von Weißgold, Gelbgold und Rotgold entstehen.

In Deutschland wird Goldschmuck vorwiegend in 333er Gold (= 8 Karat) oder in 585 Gold (=14 Karat) hergestellt. Auch 750er Gold (= 18 Karat) wird bei Schmuckliebhabern hoch geschätzt und wird meist für das Einfassen von hochwertigen Edelsteinen verwendet. Ein hochkarätiger Stein sollte ihrer Meinung nach auch in hochkarätiges Gold gefasst werden.

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